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   BSG, 04.12.2008 - B 11 AL 102/08 B   

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BSG, 04.12.2008 - B 11 AL 102/08 B (https://dejure.org/2008,64401)
BSG, Entscheidung vom 04.12.2008 - B 11 AL 102/08 B (https://dejure.org/2008,64401)
BSG, Entscheidung vom 04. Dezember 2008 - B 11 AL 102/08 B (https://dejure.org/2008,64401)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Dessau - S 6 AL 309/03
  • LSG Sachsen-Anhalt - L 2 AL 141/05
  • BSG, 04.12.2008 - B 11 AL 102/08 B
 
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  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 04.12.2008 - B 11 AL 102/08 B
    Jedenfalls rechtskundig vertretenen Beteiligten obliegt es deshalb, im Berufungsverfahren gestellte Beweisanträge in der mündlichen Verhandlung oder bei Entscheidung im schriftlichen Verfahren nach Erhalt der Anhörungsmitteilung aufrecht zu erhalten (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9, 29, 31, jeweils mwN).
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 04.12.2008 - B 11 AL 102/08 B
    2 Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) setzt voraus, dass die verletzte Verfahrensnorm und die eine Verletzung begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 04.12.2008 - B 11 AL 102/08 B
    Die vom Kläger unter Hinweis auf die fehlende Verursachung der Überzahlung angezweifelte Richtigkeit der Entscheidung des LSG ist nicht Gegenstand eines Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 04.12.2008 - B 11 AL 102/08 B
    2 Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) setzt voraus, dass die verletzte Verfahrensnorm und die eine Verletzung begründenden Tatsachen substantiiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
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